Claudia Neumaier 

Aromapraxis - Destillation - Astrologie - Reisegeschichten

Videos aus dem Nuraghenland

EIn Winter in Sardinien. Allein. - "Das muß man aushalten können" hieß es immer wieder bewundernd. - Frau Neumaier zuckt mit den Schultern. Sie kommt gut aus mit sich.


Der Baum - 6.1.2022


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Cannigione - 15.1.2022

Das Meer in Canniggione im Norden Sardiniens ist wohlerzogen und gluckst so leise vor sich hin, als wär's ein See. - Die langgestreckte Bucht ist windgeschützt und wellenfrei. - Das gegenüberliegende Ufer sieht man auch.  Da kommen heimische Gefühle an den Gardasee durch ...
So sagt man auch - Sardinien, "der Fußabdruck Gottes" vereinte die ganze Welt in sich. - Jap.

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Li Mizzani - 15.1.2022

Das kleine Gigantengrab ... Das Paradoxon ist ebenso charmant wie der Ort. - Verwunschen. Einsam. Inmitten von Zistrosen und durchzogen von Energien. Zauberhaft schön. Am Abend ebenso wie am frühen Morgen.

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San Pietro di Sorres - 25.1.2022

Heute ist es ein Benediktinerkloster. Im 11. Jh. wurde die Kirche errichtet und  im 12. Jh. mit feinen pisanischen "Zebrastreifen" ausgestaltet. - Hell und fein und fröhlich spielt es sich in der Kirche. - Der Bruder Pförtner hat Freude.

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Sonnengruß - 3.2.2022

Ohne Worte

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Tempel von Antas - 12.2.2022

Mittendrin im Nirgendwo steht ein Tempel. Nuraghische Ursprünge werden angenommen, die Punier waren hier und die Römer sowieso. - Pater Sardus wurde hier verehrt. Für mich heißt er nur "Der Gott der Gänseblümchen". - So viele wuchsen zu seinen Füßen, daß man sie duften hörte ...

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Altare rupestre Santu Istevene - 18.2.2022

Neben der kleinen Kirche Santo Stefano nahe Oschiri liegt inmitten der Granitfelsen-Landschaft ein 12 m langer, rätselhaft behauener Stein. - Der Felsenaltar, altare rupestre di Santo Stefano. - Nuraghisch oder christlich? - Jedenfalls ist er einzigartig auf Sardinien und auch sonst.
Egal wie alt er auch sein mag, die Felslandschaft mit Necropole, Domus des Janas rund um das Kirchlein am Monte Acuto ist wunderschön. - Magisch-mystisch gibt es dazu als Dreingabe.




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Abschied vom Meer - 27.2.2022

Beinahe 8 Wochen den Sonnenaufgang am Meer erleben zu dürfen, macht l'alba nicht normal, sondern läßt das Fehlen schon schmerzlich vorausahnen. 🌞
Man kann sich nur mit einem legendären Zitat trösten... "Heute ist nicht alle Tage. Ich komm' wieder, keine Frage..."
Hmm. Womöglich wird das nur ein Kind der 70er Jahre verstehen und getröstet lächeln. - Das aber auf alle Fälle.

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Das ist nicht mehr das Nuraghenland

sondern der "Kontinent" wie man auf der Insel sagt. Das macht aber nichts, denn es gehört mit zur Reise.

San Galgano - 13.3.2022

Das Zisterzienserkloster San Galgano zu Füßen des Montesiepi ist eine beeindruckende Ruine. - Einst als prächtiger Sitz der Zisterzienser erbaut (1218-1288) wurde das Kloster schon 100 Jahre später wieder verlassen. Der Verkauf der Bleidächer im 17. Jhdt gab dem Bau den Rest. - Hier hätten Grab und Schwertstein des Heiligen Galgano ihren Platz finden sollen. Den eremitischen Heiligen hätte es wohl ohnehin nicht gefreut.

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Montesiepi - 13.3.20122

Eine Kirche, die Rätsel aufgibt. - Ein Rundbau der Templer? - Ein Schwert in einem Felsen? Ein einst ruchloser Jüngling wandelt sich und zieht sich in die Einsamkeit zurück. Und ist befreundet mit einem Wolf, der Frevlern schon mal die Arme abbeißt. - Das ist ganz großes Kino unter der Kuppel des Heiligen Galgano am Montesiepi.
Die Kirche wurde erbaut kurz nach dem Tod des Heiligen zwischen 1181-1185.


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